Vorstellungsgottesdienst am 7. März 1999

9.5o Uhr: Alle sitzen oben mit Gesangbüchern und Textblättern

 

Einüben der Lieder: Nr. 600 – Nr.673 – Nr. 669 (jeweils Melodie von der Orgel, eine Strophe singen).          

 

Kurzes Orgelspiel

 

Niklas (= G) mit Mikro in Kanzel, Clara (= B) ans Lesepult)  

 

Vaterunser

B         Vater unser im Himmel...

G         Ja?

B         Unterbrich mich nicht! Ich bete.

G         Aber du hast mich doch angesprochen!

B         Ich dich angesprochen?...Äh...nein, eigentlich nicht. das beten wir eben so:

Vater unser im Himmel.

G         Da, schon wieder! Du rufst mich an, um mit mir zu reden, oder? Na,             

worum geht’s?

B         Geheiligt werde dein Name...

G         Meinst du das ernst? Weißt du, was das bedeutet?

B         Es bedeutet...es bedeutet...meine Güte, ich weiß nicht, was das bedeutet. Woher soll ich das wissen?

G         Es heißt, daß ich dir viel bedeute und daß du meinem Namen Ehre machst.

B         Aha, hm, das verstehe ich. Also: Dein Reich komme, dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden...

G         Erfüllst du meinen Willen wirklich?

B         Was soll das! Guck dir doch mal die anderen Christen an...

G         Aber ich dachte, du wärst persönlich daran interessiert, daß mein Wille mehr beachtet wird. Du bittest doch darum. 

B         Kann ich vielleicht mal weiterbeten? Unser täglich Brot gib uns heute...

G         Es freut mich, daß du um Brot für alle bittest.

B         Stimmt, habe ich gar nicht dran gedacht.

G         Hin und wieder mal eine Spende – reicht also nicht.

B         Eigentlich hast du recht. Darum bete ich ja auch: vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.

G         Und deine Nachbarin?

B         Hör mit der auf! Die grüßt mich ja auch nicht mehr!

G         Das weiß ich. Aber dein Gebet?

B         Hat mit meiner Nachbarin nichts zu tun. Soll die sich erstmal bei mir entschuldigen!

G         Fühlst du dich gut dabei?

B         Hm.

G         Ich will dir helfen. vergib ihr, und ich vergebe dir. Du weißt, da ist einiges.

B         Ich wird’s mir überlegen. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen.

G         Das will ich tun. Aber du kannst auch etwas beitragen. das Böse – fängt das nicht in deinem eigenen Kopf und im eigenen Herzen an?

B         Ich finde, jetzt wird es aber ungemütlich. Ich wollte doch einfach nur ein Vaterunser beten.

G         Bete ruhig zu Ende.

2

 

B         Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit.

G         Amen.

B         Ja, das meine ich nun wirklich auch. Wenn ich an die Mächtigen hier auf der Erde denke, bin ich froh, daß sie nicht über alles bestimmen können. Die Macht und die Kraft und die Herrlichkeit ist bei dir doch besser aufgehoben.

 

 

 

Christopher:

Dieses Beispiel aus unserem Konfirmandenbuch zeigt:

Beten bedeutet aufmerksames Hören auf Gott und konzentriertes Reden mit Gott.

Das Gebet ist auch das Thema unseres Vorstellungsgottesdienstes.-

Im Unterricht und auf der Freizeit haben wir über das Beten miteinander

nachgedacht.

Manches davon teilen wir in diesem Gottesdienst mit.

 

Und natürlich tun wir auch das, was wir in jedem Gottesdienst tun: Wir bringen Klage und Schuldbekenntnis, Lob und Dank, Bitte und Fürbitte vor Gott. Die meisten Texte und Gebete haben wir Konfirmanden selber miteinander erarbeitet und geschrieben.(Pause)

 

Eine Form des Betens zu Gott ist die Anbetung. Damit beginnen wir nun, indem wir

das Lied: „Kommt herbei, singt dem Herrn...“ aufschlagen, Nummer 577, Strophe 1 bis 3. (Warten, bis alle das Lied aufgeschlagen haben. Evtl. Liednummer nochmal wiederholen)

Wir Konfirmanden singen, was unter „V“ wie Vorsänger steht, und Ihr oder Sie,  was unter „A“  wie alle steht. (Konfis bleiben sitzen)

Orgelvorspiel -  3 Strophen singen

 

Sebastian Schröder

Hinten im Gesangbuch stehen eine Reihe von Psalmen, die Gebete des Volks Israel.

Wir schlagen Nr. 778 auf, Seite 1203. (Warten, bis alle aufgeschlagen haben, evtl. Nummer und Seitenzahl nochmal wiederholen)  

 

Wir beten miteinander die Worte zu Psalm 27.

 

Alle singen: Ehr sei dem Vater...

 

Haben wir Gott in der vergangenen Woche wirklich die Ehre gegeben?

 

Wir besinnen uns auf unser Leben und bringen das Bekenntnis unserer Schuld

und die Klage über das Leid in unserem Leben vor Gott. (Pause)

 

Wir Konfirmanden haben auf Zettel aufgeschrieben,

was uns angst macht oder belastet. Wir haben die Zettel gemischt und lesen jetzt je einen Satz vor.

Thomas wird dann die Klage oder das Schuldbekenntnis an das Kreuz heften –

zum Zeichen, daß wir all das Jesus sagen und Schuld bei ihm loswerden können.

 

3

 

Zettel werden vorgelesen

 

Q: Wir nehmen uns jetzt Zeit und können in der Stille Gott sagen, was uns angst macht oder belastet.

-         Gebetsstille –

Nun schlagen wir im Gesangbuch die Nummer 6oo auf uns singen dieses Lied, im Wechsel begleitet von Ingo Vinck an der Orgel von Verena und Mirjam, die den Unterricht mitgestaltet haben ,und ihrer Freundin Jennie am Cello.

 

Gott sagt uns zu – mit einem Wort aus Jesaja 41: Ich bin der Herr, dein Gott, der deine rechte Hand faßt und zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich helfe dir!

 

 

 

Andrea:

 

Wir haben Gott gesagt, was uns belastet. Wir haben aber auch viel Grund, Gott zu loben und ihm zu danken. Wir haben

auf Zettel auch aufgeschrieben, was uns Freude macht und wofür wir dankbar sind.

 

Auch das bringen wir Jesus.

 

Zettel werden vorgelesen

 

Q: Wir schlagen Lied Nr. 673 auf und singen als Lob Gottes die Strophen 1 und 3

 

 

Eva:

Wir haben mit Gott geredet in Klage und Schuldbekenntnis, Lob und Dank. Nun bereiten wir uns darauf vor, auf das zu hören, was Gott uns in seinem Wort sagen will.

Wir schlagen Nummer 168 auf. Wir singen die Strophen 1 – 3 – ebenso wie

beim Eingangslied – im Wechsel.(Eva setzt sich)

 

Auf der Unterrichtszeit haben wir uns verschiedene Bilder angesehen von Menschen, die beten. Wir haben uns gefragt: Warum beten sie? Und: Was könnten sie beten? 

Wir haben in Zweiergruppen unsere Gedanken dazu aufgeschrieben. Vielleicht sind

darin Gedankenanstöße für Sie enthalten, weil es gut ist, wenn wir uns in all dem,

was wir tun, auch Zeit nehmen zur Besinnung, zum Danken, oder zur Fürbitte.

 

Folie: Betende Hände (Dürer)

Kristof:

 

Auf dem Bild von Albrecht Dürer sind zwei betende Hände abgebildet.

Wahrscheinlich sind sie von einem Menschen, der schon alt ist und der viel

gearbeitet hat. Wahrscheinlich will der Maler sagen: Beten und arbeiten sind kein

Gegensatz. Gerade wer betet, bekommt darüber Kraft zum Handeln.

 

 

 

4

 

Sebastian B.:

Ist es ein Mann oder eine Frau, die hier betet? Egal. Dieser Mensch ist, wie man an

seinen Händen sehen kann, ganz still, innerlich gesammelt und konzentriert auf Gott.

Vielleicht dankt er Gott für etwas. Er nimmt sich Zeit. Er denkt über sein Leben nach,

und er tut es, indem er an Gott denkt.

 

Es gibt viele Dinge, wofür man Gott danken kann. Menschen danken Gott für ein

erfülltes Leben oder gesunde Familienmitglieder. -  Wofür sind Sie dankbar?

 

Folie Tischgebet

Julia:

Irgendwo an einem Tisch sitzen Leute, die sich mit einem Gebet bei Gott bedanken.

Sie danken für das Essen und dafür, daß sie alle gesund und munter sind.

Rebekka:

Sie beten vielleicht auch dafür, daß die Menschen in armen Ländern nicht mehr

hungern oder an irgendwelchen Krankheiten sterben müssen. Es könnte auch sein,

daß einer in der Familie krank ist und sie bitten Gott für ihn um Kraft zum Leben.

 

Folie Obdachloser

Franziska:

Irgendwo in einem Park auf einer Parkbank liegt ein armer Obdachloser, er hat nur

seine Kleidung, die er trägt und etwas Zeitung für seinen Kopf, sonst hat er nichts.

Der arme Mann auf der Bank schläft, doch trotzdem sind seine Hände wie bei einem

Gebet gefaltet. Man kann nicht sagen, ob er betet oder seine Hände nur zusammen hat, damit die Hände nicht herunterfallen. Es kann aber auch sein, daß der Obdachlose beim Beten eingeschlafen ist.

 

Was aber betet ein armer Mensch, der seine ganzen Habseligkeiten verloren hat?

Vielleicht betet er, daß er etwas zu essen bekommt, oder eine Wohnung oder eher

einen Unterschlupf und nicht nur die Parkbank.

Vielleicht dankt er Gott auch, daß er aus dieser stressigen Welt entschwunden ist

und in den Tag hineinleben kann. Und doch: Ob er sich wirklich wohlfühlt?

 

Was können wir dagegen tun, daß es so viele Obdachlose gibt? Wir können zu ihnen

hingehen, ihnen Brot oder andere Lebensmittel bringen oder einfach mit einem

reden, damit dem Obdachlosen nicht so langweilig ist, oder ihm ein Buch, Zeitung

oder Kleidung bringen -  er wird bestimmt dankbar dafür sein.

 

Folie betender Soldat

 

Q: Was könnte dieser Soldat beten ? Dazu hatten Dirk und Johan  unterschiedliche Ansichten, die sie jetzt einfach nebeneinanderstellen.

Dirk:

Ich sehe einen Soldaten, der zum Krieg gezwungen wird.

Johan:

Ich sehe einen Soldaten, der freiwillig in den Krieg gezogen ist.

 

 

 

5

 

Dirk:

Ich sehe einen Soldaten, der um Vergebung bittet, weil er weiß: Wer  tötet, macht

sich schuldig.

Johan:

Ich sehe einen Soldaten, der um Ruhm und Ehre bittet.

 

Dirk:

Ich sehe einen Soldaten, der um Gottes Schutz bittet.

 

Johan: Ich sehe einen Soldaten, der um Aggressivität und Härte im Kampf bittet.

 

Dirk:

Jesus hat gesagt:  Wer das Schwert nimmt, der soll durchs Schwert umkommen.

und: Tut Gutes denen, die euch hassen. Bittet für die ,die euch beleidigen und verfolgen.

 

Johan: Im 2. Buch Mose Kapitel 21 heißt es: Leben um Leben, Auge um Auge, Zahn um Zahn...

 

Folie: Am Krankenbett

 

Jana Becker:

Auf dem Bild liegt ein alter, kranker Mann in seinem Bett. Eine Frau, vielleicht seine

Ehefrau, betet mit ihm.

 

Warum beten sie?

 

Die Frau betet vielleicht zu Gott, um neue Hoffnung und Kraft zum Leben in dem

alten Mann zu wecken.

 

Oder vielleicht wissen sie, daß der Mann sterben wird und beten einfach dafür, daß

er ohne Schmerzen und in Frieden sterben kann.

 

Und er betet vielleicht um Gesundheit für seine Familie und Freunde.

 

Lisa:

Was sie auch beten mögen, ich finde, es ist wichtig, in kranken Menschen neue

Hoffnungen zu wecken, offen und ehrlich zu ihnen zu sein, oder einfach bei ihnen zu

bleiben, um sie in ihrer Krankheit zu unterstützen. Außerdem verleiht die

Anwesenheit eines geliebten Menschen Geborgenheit.

 

 

Folie: Am Grab

 

Mimi:

Auf diesem Bild sieht man zwei Menschen, die für jemanden beten, der gerade

gestorben ist. Sie stehen nebeneinander, haben die Köpfe gesenkt und die Hände

gefaltet.

 

6

 

Jana:

Wir können nicht sagen, ob der Tote jung oder alt war. Vielleicht trauern sie darum,.

daß der Mensch so früh von ihnen genommen worden ist. Es kann aber auch sein,

daß der Tote ein langes Leben gehabt hat und daß sie Gott und ihm für dieses

fruchtbare und gesegnete Leben danken. Vielleicht denken sie an schöne Erlebnisse

mit ihm zurück. Möglicherweise hoffen sie auch, daß es dem Verstorbenen bei Gott

gutgeht und daß er Frieden gefunden hat.

 

Mimi: Wir denken, daß sie ihn würdigen, obwohl er tot ist. Am Grab werden sie sich auch später an alles erinnern, was sie miteinander erlebt haben und

hoffentlich  dankbar sein.

 

Folie: Mutter und Kind beim Abendgebet

 

 

Eva:

Auf diesem Bild sehen wir ein kleines Mädchen und dessen Mutter in einem

Kinderzimmer. Beide haben die Hände gefaltet. Offensichtlich beten sie.

Wahrscheinlich bringt die Mutter der Tochter bei, daß sie jeden Abend beten sollte,

um Gott für den erlebten Tag zu danken, für die Familie, oder einfach dafür, daß sie

lebt.

Andrea:

Vielleicht bittet sie auch Gott um etwas. Auf diese Weise lernt sie, ein  dankbarer

Mensch zu sein und das Vertrauen zu Gott wird gestärkt.

Es ist gut, mit Kindern schon in frühem Alter zu beten, da es ihnen ein Gefühl von

Geborgenheit und Schutz gibt u n d die Erfahrung, daß es einen gibt, der sie liebt und

dem sie vertrauen können.

 

Folie: Segensgebet bei der Konfirmation

 

Sabine:

 

Auf dem Photo sind zwei Jugendliche und ein Pastor zu sehen. Die Jugendlichen werden vom Pastor konfirmiert. der Pastor segnet die Jugendlichen, indem er seine Hände auf ihre Schultern legt...

 

 

Q:...

 

Jetzt hören wir einen Bibeltext zum Gebet, über den wir im Unterricht sprachen, und

eine kleine Predigt von Franziska dazu.

 

 

 

 

 

 

 

 

7

 

Franziska: Lesung von Lukas 11, 5 – 10 und Auslegung:

 

Jesus erzählt die Geschichte, weil er möchte, daß die Leute, wenn sie kein eigenes

Brot haben, bei Freunden, Bekannten oder bei Gott darum beten.

„Bittet, so wird euch gegeben“, damit meint Jesus, daß man das, was man unbedingt

braucht, auch bekommt, wenn man nur darum bittet.

„Suchet, so werdet ihr finden“, damit meint Jesus, daß man das, was man sucht,

auch finden wird, egal wie lange es dauert.

„Klopft an, so wird euch aufgetan“, damit ist auch gemeint, daß man irgendwo

hingehen kann, um nach Brot zu fragen.

„Denn wer da bittet, der empfängt, und wer da sucht, der findet, und wer da anklopft,

dem wird aufgetan“.

Für mich ist in der Geschichte Gott der Mann, der im Haus lebt und um Brot gefragt

wird. Er ist sehr verwundert, daß ihn jemand um Brot fragt. Es ist bestimmt keine

böse Absicht, daß Gott zögert, aber nur wegen des unverschämten Drängens gibt

Gott ihm Brot.

 

Ich finde aber auch gut, daß der bittende Mann nicht für sich das Brot braucht,

sondern für seinen Freund, der eine lange Reise hinter sich hat.

Das Thema in unserem Gottesdienst ist Beten, aber was hat der Text damit zu tun?

Ich denke, daß diese Geschichte als Einladung zum Gebet gemeint ist, ein Mann, der kein Brot für

seinen Freund hat, betet zu Gott, daß er von ihm Brot bekommt und Gott gibt es ihm.

 

Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopft an, so wird euch

aufgetan. Denn wer da bittet, der empfängt und wer da sucht, der findet, und wer da

anklopft, dem wird aufgetan.

 

Q: Wir schlagen das Lied: Herr, gib mir Mut zum Brücken bauen...Nummer 669 auf.

Bevor wir es singen, einige Bekanntmachungen und Abkündigungen:...

 

Einsammeln der Kollekte:

rechts (vom Altar aus gesehen): Sabine, Sebastian Schröder

links: Julia, Rebekka

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

8

 

Q: Wir schlagen Nr. 178.10 auf. Dort steht ein Bittruf, den wir zwischen den einzelnen Fürbitten singen.  Wir stehen

auf.

 

Johan:

Herr, wir bitten dich, wecke Verrtrauen zu dir,damit viele Menschen beim Gebet ihre Gedanken aussprechen

können und sich dadurch innerlich befreien.

Clara Grüning:

Wir bitten dich, daß wir uns zum Beten Zeit nehmen und daß wir über das

nachdenken, was wir erbitten wollen.

Wir rufen zu dir:

Alle: Herr, erbarme dich...

Johan:

Gib allen Menschen Kraft, daß sie im Gebet auch eine Möglichkeit sehen, ihre

Freude

und ihren Dank auszudrücken.

Clara:

Wir bitten dich, gib, daß jeder Mensch seine eigene Art findet, mit dir zu sprechen.

 

Wir rufen zu dir:

(Alle: Herr, erbarme dich...)

 

Johan:

Wir bitten dich, daß Menschen freiwillig beten und nicht zum Beten gezwungen werden.

Clara:

Wir bitten dich, daß Menschen, die beten, nicht von anderen gehänselt werden.

 

Verena:

 

Wir bitten dich, daß man nicht das Gefühl hat, umsonst gebetet zu haben. Darum

rufen wir zu dir:

Alle: Herr, erbarme dich...

 

Wir beten gemeinsam weiter:

Alle: Vater unser...

 

Q: Wir schlagen  das Lied unter Nummer 6o7 auf und singen Strophe 1 und 3.

Segen

Orgel

 

                                                                                                         




Weitere Predigten von Pfarrer Martin Quaas, Essen-Rellinghausen, finden Sie unter www.martin-quaas.de/predigten.